Aktuelles
Auf dieser Seite werden Neuigkeiten zum Thema veröffentlicht.
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Ereignis |
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1.3.2019
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Ausstellung |
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28.11.2018
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Der Osten, entdecke wo du lebst: |
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17.6.2018
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Büste der Dunkelgräfin |
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5.3.2018
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Spendenaufruf |
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7.8.2016
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Buchveröffentlichung
"Woher ich komme, niemand soll's erfahren! Das Rätsel der Dunkelgräfin zu
Eishausen" |
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8.10.2014
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Sonderausstellung zur Dunkelgräfin
- Eröffnung am 19.10.2014 in Hildburghausen |
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29.7.2014
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Wissenschaftsprojekt sorgt für historische
Klarstellung: Die Dunkelgräfin war nicht Madame
Royale
Das Wissenschaftsprojekt wurde vom Interessenkreis "Madame Royale" angeregt, der sich seit 2005 um eine Aufklärung der historischen Begebenheiten um die Dunkelgräfin bemüht. Er firmiert ab sofort unter dem neuen Namen "Interessenkreis Dunkelgräfin" und zieht an dieser Stelle erste Konsequenzen für die weitere Forschung um die Dunkelgräfin.
Weitere Informationen zu den Ergebnissen des Projekts finden sich im MDR-Online-Spezial zur Dunkelgräfin. |
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15.7.2014
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Stadt Hildburghausen lädt zum TV-Abend mit Rahmenprogramm für den 28.7.2014 ab 20 Uhr ein
Im Zusammenhang mit der Erstausstrahlung der MDR-Wissenschaftsdokumentation über die Dunkelgräfin veranstaltet die Stadt Hildburghausen am 28.7.2014 einen öffentlichen TV-Abend im Stadttheater. Ab 20 Uhr wird es im Foyer ein Rahmenprogramm geben: die Stadt präsentiert ihre Angebote rund um das Thema Dunkelgräfin, die Buchhandlung am Markt wird Literatur zum Thema anbieten, der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) und der Interessenkreis "Madame Royale" werden mit Informationsständen vertreten sein. Gegen 21:45 Uhr ist eine kurze Gesprächsrunde mit den Projektbeteiligten der Stadt Hildburghausen, des MDR und des Interessenkreises vorgesehen. Ab 22:05 Uhr erfolgt die Liveübertragung des Films im Rahmen eines "Public Viewing".
Der Zugang zur Veranstaltung ist über kostenlose Eintrittskarten möglich, die über die Touristinformation Hildburghausen erhältlich sind. |
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16.6.2014
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Wissenschaftsdokumentation über die Dunkelgräfin am 28.7.2014 im MDR-Fernsehen&xnbsp;
Nach Abschluss der wissenschaftlichen Untersuchungen im Zusammenhang mit der Dunkelgräfin von Hildburghausen und der Vertauschungstheorie um Madame Royale wird der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) seine Wissenschaftsdokumentation in den kommenden Wochen fertigstellen. Die in den Jahren 2013 und 2014 vorgenommenen Analysen waren erfolgreich: es konnte nicht nur der geplante DNA-Vergleich, sondern auch eine Gesichtsrekonstruktion der Dunkelgräfin anhand ihrer sterblichen Überreste erfolgen. Die Ergebnisse sollen eine zweifelsfreie Antwort auf die Frage geben, ob es sich bei der Dunkelgräfin tatsächlich um Madame Royale, die Tochter von Ludwig XVI. und Marie Antoinette von Frankreich, gehandelt hat.&xnbsp;
Weitere Informationen im MDR-Online-Spezial zur Dunkelgräfin. |
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18.1.2014 |
Romanveröffentlichung
"Der Dunkelgraf und der Schatten einer Frau" |
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1.12.2013 |
Bewacht, beschützt,
gefangen - Das Dunkelgrafenpaar |
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10.11.2013 |
Dunkelgräfin feierlich wiederbestattet&xnbsp; |
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14.10.2013
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Wissenschaftsprojekt zur Dunkelgräfin beginnt |
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22.4.2013 |
Grab der Dunkelgräfin darf für
Forschungsprojekt geöffnet werden |
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14.4.2013 |
Das Wissenschaftsprojekt zur Dunkelgräfin von
Hildburghausen - Hintergründe, Bedeutung, Chancen |
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6.4.2013 |
Bürgerentscheid zur Dunkelgräfin - Zeitung
"Freies Wort" lädt zur Diskussionsrunde ein |
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25.11.2012 |
Zum 175. Todestag der Dunkelgräfin - Artikel über die Geschichte und Architektur des Berggartens "Schulersberg" und der Grabstätte der Dunkelgräfin in Hildburghausen
Seit nunmehr 175 Jahren befindet sich
am Stadtberg von Hildburghausen eine Grabstätte, die weithin ihresgleichen
sucht. Am 28.11.1837 wurde hier die so genannte Dunkelgräfin
begraben, die drei Jahrzehnte lang mit ihrem Begleiter Leonardus Cornelius
van der Valck (bekannt als der Dunkelgraf) in Hildburghausen und Eishausen
lebte. Das merkwürdige an diesem Grab ist nicht nur seine Lage abseits
jeglichen Friedhofs, sondern vor allem, dass es keine Inschrift trägt und
bis heute nicht abschließend geklärt ist, wer die darin bestattete Person gewesen ist.
Anlässlich des 175. Todestages der Dunkelgräfin am 25.11.2012 beschäftigt sich der
Interessenkreis "Madame Royale" in einem Textbeitrag mit der Geschichte des so
genannten "Schulersberges", der als Berggarten
zwischen 1833 und 1837 von Dunkelgraf und Dunkelgräfin genutzt wurde und in
welchem die Dame ihre letzte Ruhestätte fand.
Artikel (PDF 4 MB) |
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12.10.2012 |
Aktuelles Vorhaben zur Dunkelgräfin
der
Öffentlichkeit vorgestellt |
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1.9.2012
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Stadt Hildburghausen lädt zur
Informationsveranstaltung über das aktuelle Projekt zur Dunkelgräfin ein |
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Ausstellung "Die Dunkelgräfin von
Eishausen" in der Landesbibliothek Coburg |
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31.5.2012
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Mitteldeutscher Rundfunk startet Projekt zur endgültigen Lösung des Rätsels
um die Dunkelgräfin |
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9.4.2012
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Neues Buch über die Dunkelgräfin mit weiteren Indizien für die Vertauschungstheorie |
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25.11.2011
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Geschichtensammlung mit einer Erzählung über die Dunkelgräfin
erschienen
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28.3.2011
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Neue Theorie über die Identität der Dunkelgräfin |
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1.12.2010 |
360°-Panoramen der Lebensstationen von Dunkelgraf
und Dunkelgräfin
Zu den Lebensstationen von Dunkelgraf und
Dunkelgräfin in Hildburghausen und Eishausen sind jetzt mehrere interaktive
360°-Panoramen
verfügbar, die Herr Thomas Müller aus Rödental erstellt hat. Sie
bieten einen vollständigen Rundumblick und damit einen anschaulichen
Eindruck von der realen örtlichen Situation. Folgende Panoramen sind in der
Bildergalerie abrufbar: |
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Hildburghausen
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Eishausen
Schlossmodell Standort des ehemaligen Schlosses Grabstätte Dunkelgraf |
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30.9.2010 |
Artikel "Der Einzug von Dunkelgraf und Dunkelgräfin in das
Schloss Eishausen vor 200 Jahren"
"Am Morgen des 29. September 1810 trafen sich drei
Herren im Haus eines Hildburghäuser Geheimrats. Es waren neben dem
Hausherren Karl von Baumbach der Vertreter der herzoglichen Finanzdeputation
Lotz sowie der Senator Johann Carl Andreä. Sie besprachen eine
Mietangelegenheit, die das herzogliche Domänengut Eishausen betraf ... " |
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19.9.2010
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Jubiläumsveranstaltung am 30.9.2010 in Eishausen
Am 30.9.2010 jährt sich zum 200. Mal der Einzug
von Dunkelgraf und Dunkelgräfin in das Schloss Eishausen. Der Heimatverein
Eishausen e. V. plant, dieses Jubiläum mit einer Veranstaltung vor Ort zu
begehen. Im Rahmen einer Nachstellung der historischen Begebenheit soll das Paar um
18 Uhr in
Steinfeld eine Kutsche besteigen und nach Eishausen fahren, wo es von der
Bevölkerung im Fackelschein empfangen wird. Im Eishäuser
Kulturhaus wird anschließend eine
Ausstellung mit Bildern und Texten über das Leben der beiden präsentiert.
Zudem soll ein Videofilm über das Schloss gezeigt werden, der einen Eindruck vom damaligen
Wohnumfeld vermittelt. Den Abschluss bildet die Vorstellung eines neuen
Romans über die Dunkelgräfin. Alle Interessierten sind herzlich
eingeladen. |
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15.9.2010
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Neuer Roman "Die Erbin der Dunkelgräfin" |
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25.2.2010
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Visualisierung des Schlosses Eishausen -
Wohnstätte von Dunkelgraf und Dunkelgräfin per Computer rekonstruiert |
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16.5.2009
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Schloss Eishausen wird per Computer rekonstruiert |
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12.11.2008
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Belgische Zeitschrift berichtet über die
Dunkelgräfin |
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23.6.2008
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Neue Biografie über Madame Royale von Prof. Susan Nagel (USA) Vor Kurzem erschien in den USA eine neue Biografie über Madame Royale. Sie trägt den Titel "Marie-Thérèse, Child of Terror. The Fate of Marie Antoinette's Daughter". Die Autorin Prof. Susan Nagel geht darin ausführlich auf das Schicksal und die einzelnen Lebensstationen der französischen Prinzessin ein. Sie stellt zudem die so genannte Vertauschungstheorie um Madame Royale zur Diskussion und versucht, deren Wahrheitsgehalt durch einen DNA-Test sowie einen Vergleich von Handschriften zu überprüfen. Hierbei kommt sie zu dem Schluss, dass die Dunkelgräfin von Hildburghausen vielleicht eine Bourbonin gewesen ist, nicht jedoch Madame Royale. Eine Inhaltsbeschreibung findet sich in der Literaturdatenbank unter Nagel (2008). Weitere Informationen im Internet: Kommentare zum Buch Interview mit Susan Nagel. |
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11.1.2008
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Holländischer Artikel berichtet über das Geheimnis von Hildburghausen Der Historiker und Publizist Otto van der Meij berichtet in der Dezemberausgabe der holländischen Zeitschrift "Genealogie" über das Rätsel der Dunkelgräfin. Für seinen Beitrag "Het geheim van Hildburghausen" nutzte er vor allem die neue Veröffentlichung von Dr. Mark de Lannoy "Das Geheimnis des Dunkelgrafen. War Prinzessin Marie Thérèse Charlotte de Bourbon seine Begleiterin?" und führte auch ein Interview mit dem Forscher. Details unter Meij (2007). |
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23.12.2007
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Historischer Roman um Ludwig XVII., Vavel de Versay und Madame Botta veröffentlicht Im Piper Verlag ist ein historischer Roman von Robert Löhr mit dem Titel "Das Erlkönig-Manöver" erschienen, der sich um Ludwig XVII., Vavel de Versay und Madame Botta rangt. Der Sachsen-Weimarer Herzog Carl August beauftragt seinen Geheimrat Goethe den französischen Kronprinzen Ludwig XVII. zu befreien und nach Thüringen zu bringen. So plant Goethe zusammen mit Friedrich Schiller, Alexander von Humboldt, Heinrich von Kleist, Achim von Arnim und Bettine Brentano eine abenteuerliche Befreiungsaktion. Weitere Informationen unter Löhr (2007). Der Radiosender HR2 strahlt ab dem 27.12.2007 täglich um 9:30 Uhr eine Lesung des Romans aus (Wiederholung jeweils um 14:30 Uhr). Die Sendung kann auch im Internet per Livestream verfolgt werden. Details unter Radiosender HR2. Über den Roman ist zudem ein kurzer Videofilm von Matthias Matussek (Kulturchef bei SPIEGEL) im Internet unter SPIEGEL verfügbar. |
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21.12.2007
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Buch "Das große Geheimnis von Hildburghausen" erschienen Unter dem Titel "Das große Geheimnis von Hildburghausen. Auf den Spuren der Dunkelgräfin" ist ein weiteres Buch über die Dunkelgräfin von Hildburghausen erschienen. Die Autoren Helga Rühle von Lilienstern und Hans-Jürgen Salier behandeln ausführlich die
Vertauschungstheorie um die französische Königstochter Madame Royale und stellen diese in die politischen Zusammenhänge der damaligen Zeit. Das Buch wird durch zahlreiche Abbildungen ergänzt. Weitere Informationen unter
Rühle & Salier (2007). |
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10.11.2007 |
DVD mit und über die Dunkelgrafen-Forscherin Helga Rühle von Lilienstern erhältlich Seit Kurzem ist ein Film mit und über die Dunkelgrafen-Forscherin Helga Rühle von Lilienstern aus Hildburghausen erhältlich.&xnbsp;Der ca. 50-minütige Beitrag mit dem Titel "Das große Geheimnis von Hildburghausen. Helga Rühle von Lilienstern erzählt die unglaubliche Geschichte von der Dunkelgräfin" entstand&xnbsp;im Rahmen eines privaten Filmprojektes im Jahr 2007. Darin berichtet die Forscherin über die Eckpunkte des Rätsels der Dunkelgräfin sowie die Ereignisse um die französische Königstochter Madame Royale, die mit dieser identisch gewesen sein soll. Die Darstellungen werden durch zahlreiche Abbildungen anschaulich gemacht. Systemvoraussetzungen der DVD: PC oder TV/DVD-Player. Sie kann unter der Telefon-Nummer (03681)-722710 bezogen werden. |
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29.10.2007
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Film-DVD und Buch über die Dunkelgräfin erhältlich Am 28.10.2007 wurde erstmals die 45-minütige Dokumentation "Die vertauschte Prinzessin. Die Dunkelgräfin von Hildburghausen" im deutschen Fernsehen ausgestrahlt. Die Autoren Leonore Brandt und Hans-Michael Marten kamen in der neuen Folge der MDR-Reihe "Geschichte Mittelsdeutschlands" zu dem Ergebnis: "Marie Thérèse von Frankreich war die Dunkelgräfin also ganz sicher nicht". Der Film wird ab Mitte November 2007 auf DVD erhältlich sein. Zum Inhalt und Hintergrund des Films siehe die Internetseite des MDR. Parallel zur DVD wird eine weitere Ausgabe des Begleitbuches zur Serie "Geschichte Mittelsdeutschlands" erscheinen, das sich auf Grundlage der Fernsehdokumentation ebenfalls mit der Dunkelgräfin beschäftigt. Siehe Brandt (2007). |
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6.10.2007
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Veröffentlichung einer Forschungsbilanz Nach Abschluss des 7. Symposiums zu Dunkelgraf und Dunkelgräfin, das vom 7. bis 9.9.2007 in Hildburghausen stattfand, ist jetzt ein Vortrag mit dem Titel "Das Rätsel der Dunkelgräfin von Hildburghausen. Bilanz einer 160-jährigen Forschung" in einer schriftlichen Fassung verfügbar. Er hinterfragt die bisherige Vertauschungstheorie um Madame Royale und die Dunkelgräfin kritisch. Als Fazit wird festgehalten, dass es keinen Beweis für die Annahme der Identität der Dunkelgräfin mit Madame Royale gibt und man auch andere Lösungsmöglichkeiten in Erwägung ziehen muss. Details zur Bilanz einer 160-jährigen Forschung. |
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TV-Hinweis: Das Rätsel der Dunkelgräfin am 28.10.2007 im MDR-Fernsehen In einer neuen Folge der MDR-Sendereihe "Geschichte Mitteldeutschlands" wird es Ende Oktober um das Geheimnis der Dunkelgräfin gehen. Die Dreharbeiten hierzu erfolgten Mitte des Jahres durch die Ottonia Media GmbH Leipzig in verschiedenen Orten wie Meiningen, Hildburghausen und Eishausen, aber auch in Städten wie Paris und Wien. Dabei entstand die bisher umfassendste filmische Darstellung des Themas. Seit knapp 10 Jahren beschäftigt sich die "Geschichte Mitteldeutschlands" mit historischen Ereignissen und Personen aus den Bundesländern Thüringen, Sachsen und Sachsen-Anhalt. In den bisherigen rund 50 Folgen wurden Themen wie Goethe, Schiller, Luther, Gräfin Cosel oder Katharina die Große in jeweils 45-minütigen Dokumentationen mit Spielszenen und Interviews aufbereitet. Die Folge mit dem Titel "Die vertauschte Prinzessin. Die Dunkelgräfin von Hildburghausen" läuft am 28.10.2007 um 20:15 Uhr im MDR-Fernsehen. Weitere Informationen beim TV-Sender MDR. |
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5.7.2007
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Programm zum 7. Dunkelgrafen-Symposium verfügbar Vom 7. bis 9.9.2007 findet in Hildburghausen das 7. Symposium zu Dunkelgraf und Dunkelgräfin statt. Das Programm mit den geplanten Vorträgen ist ab sofort verfügbar. Eine Anmeldung ist für jeden Interessierten möglich. |
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21.5.2007
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Buchempfehlung: "Das Geheimnis des Dunkelgrafen" von Dr. Mark de Lannoy Dass Dunkelgraf und Dunkelgräfin nicht nur in Thüringen bekannt sind, sondern auch im Ausland Interesse wecken und zu Forschungsaktivitäten anregen, belegt ein jetzt erschienenes Buch mit dem Titel "Das Geheimnis des Dunkelgrafen. War Prinzessin Marie Thérèse Charlotte de Bourbon seine Begleiterin?" Der holländische Autor Dr. Mark de Lannoy liefert passend zur 200. Wiederkehr der Ankunft des Dunkelgrafenpaares in Hildburghausen eine umfassende Darstellung des Themas und verspricht mehr Aufklärung über die Hintergründe der damaligen Geschehnisse. Auf 324 Seiten stellt er den bisherigen Forschungsstand dar und ergänzt diesen beträchtlich durch eigene Recherchen, die er seit über 25 Jahren betreibt. Eine Inhaltsbeschreibung findet sich in der Literaturdatenbank unter Lannoy (2007). |
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4.2.2007
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2007 - Das Jahr der Dunkelgräfin Die Stadt Hildburghausen begeht in diesem Jahr ein besonderes Jubiläum: Anfang Februar wird es 200 Jahre her sein, dass die Dunkelgräfin und ihr Begleiter in der südthüringischen Stadt ankamen und im Gasthaus "Zum Englischen Hof" Quartier nahmen. An dieses Ereignis vom 7.2.1807 soll mit mehreren Veranstaltungen erinnert werden. Am 7.2.2007 um 21 Uhr wird auf dem Markt die Ankunft des Paares nachgestellt. Die beiden werden in einer Kutsche vorfahren und das Gebäude beziehen, in dem sich früher das Hotel "Zum Englischen Hof" befand. Anschließend wird eine Sonderausstellung zum "Rätsel von Hildburghausen" eröffnet. Diese wird bis zum 170. Todestag der Dunkelgräfin am 25.11.2007 von Dienstag bis Freitag von 11:30 Uhr bis 17:30 Uhr sowie Sonntags von 10:30 Uhr bis 16:30 Uhr geöffnet sein. Für den Herbst ist ein wissenschaftliches Symposium geplant. Vom 7. bis 9.9.2007 werden Forscher und Interessierte neue Erkenntnisse über das Dunkelgrafenpaar vorstellen und diskutieren. Das Symposium wird von der Stadt Hildburghausen in Zusammenarbeit mit dem Interessenkreis "Madame Royale" organisiert und ist mittlerweile die 7. Veranstaltung seiner Art. Es ist öffentlich und für jeden Interessierten zugänglich. Derzeit werden noch Referenten und Vortragsthemen gesucht. Interessenten wenden sich Bitte an das Stadtmuseum Hildburghausen oder den Interessenkreis. Beide Adressen finden Sie unter Kontakt. Ein detailliertes Veranstaltungsprogramm wird ab Mitte 2007 verfügbar sein. |
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24.7.2006
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Geschichtensammlung "Dunkelgräfin, Kahlbutz & Co." erschienen Spannende "Geschichten aus der Geschichte der alten neuen deutschen Länder" präsentiert Reiner Hammeran in seinem Buch "Dunkelgräfin, Kahlbutz & Co.". Ein Kapitel des im Wagner Verlag Gelnhausen erschienenen Buches beschäftigt sich mit Hildburghausen, der Residenzstadt mit Kontakt zur großen Welt und der Spurensuche um die Dunkelgräfin. Weitere Informationen unter Hammeran (2006). |
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13.4.2006 |
"Die Frau mit den Seidenaugen" - Ein neuer Roman über Madame Royale Im März 2006 ist im Berliner Verlag "Rütten & Loening" ein neuer Roman über Madame Royale und die Dunkelgräfin erschienen. Der Autor Guido Dieckmann schildert in einer literarischen Bearbeitung das Leben der letzten Prinzessin von Frankreich zwischen den Jahren 1788 und 1797. Einen zentralen Punkt bildet dabei die Beziehung Madame Royales zu ihrer Adoptiv- und Halbschwester Ernestine de Lambriquet, in der der Autor eine illegitime Tochter Ludwigs XVI. sieht. Eine kurze Inhaltsangabe des Romans kann in der Literaturdatenbank abgerufen werden: Dieckmann (2006). |
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23.2.2006 |
"Die zwei Leben der Madame Royale" - Deutsche Übersetzung der Zitate Im Mai 2005 hat Claudia Schacke ihre Arbeit "Die zwei Leben der Madame Royale -
Duchesse d'Angoulême oder Dunkelgräfin?" auf dieser
Internetseite veröffentlicht. Aufgrund zahlreicher Nachfragen hat die
Autorin nun die in der Arbeit zitierten französischen Passagen ins
Deutsche übersetzt. Die Übersetzung steht als PDF-Datei unter folgendem
Link zum Download bereit: |
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25.6.2005
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Interessenkreis "Madame Royale" gegründet Am 30.4.2005 hat sich in Hildburghausen ein Interessenkreis formiert, der sich mit dem Schicksal der Dunkelgräfin von Hildburghausen und Eishausen beschäftigt. Damit gibt es erstmals in der über 160-jährigen Geschichte der Dunkelgrafen-Forschung eine offizielle Vereinigung mehrerer an der Thematik interessierter Personen. Weitere Informationen finden Sie in der Pressemitteilung. |
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8.5.2005
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Neue Veröffentlichung zur Herzogin von Angoulême und Dunkelgräfin Unter dem Titel "Die zwei Leben der Madame Royale -
Duchesse d'Angoulême oder Dunkelgräfin?" hat Claudia
Schacke eine wissenschaftliche Arbeit zur Herzogin von Angoulême
und Dunkelgräfin verfasst. Die Autorin richtet ihr Augenmerk besonders
auf die Frage, was zu der Annahme berechtigt, dass die Herzogin nicht die
echte Madame Royale war. Zu den Indizien, welche von verschiedenen Autoren
für die Unechtheit der Herzogin bzw. der Echtheit der so genannten
Dunkelgräfin angeführt werden (z. B. den Porträtvergleichen sowie den
Veränderungen des Charakters der Herzogin), nimmt sie kritisch Stellung.
Anhand neu ausgewerteter französischer Literatur sowie einer von ihr in
Auftrag gegebenen graphologischen Expertise über verschiedene
Schriftproben der Madame Royale belegt sie, dass die Vertauschungstheorie
keineswegs als bewiesen gelten kann. Aufgrund des sachlichen sowie
durchgängig mit Quellenangaben versehenen Textes kann die Arbeit als sehr
hilfreich für eine kritische Auseinandersetzung mit der Thematik
angesehen werden. Details. |
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1.2.2005 |
Gründung Interessenkreis in Vorbereitung / Mitglieder gesucht Im Frühjahr 2005 soll der Interessenkreis "Madame Royale" gegründet werden. Er macht es sich zur Aufgabe, die historischen Ereignisse, die mit den Namen Madame Royale, Marie Thérèse Charlotte, Herzogin von Angoulême und Dunkelgräfin verbunden werden, aufzuklären und Forschungsaktivitäten in dieser Richtung zu unterstützen. Mitglieder sollen private Forscher, Vertreter öffentlicher Institutionen und Einrichtungen sowie sonstige interessierte Personen sein. Im Rahmen regelmäßiger Treffen ist beabsichtigt, Forschungsschwerpunkte festzulegen und aktuelle Ergebnisse auszuwerten. Für den Interessenkreis werden noch engagierte Mitglieder gesucht, die sich für das Thema interessieren und die an der Forschungsarbeit mitwirken möchten. Interessenten können sich bis zum 28.2.2005 unter Kontakt melden. |
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9.10.2004
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Tagungsbericht zum 6. Dunkelgrafen-Symposium in Ingelfingen veröffentlicht Der Tagungsbericht gibt einen kurzen Überblick über die Inhalte des 6. Dunkelgrafen-Symposiums, das vom 10. bis 12.9.2004 in Ingelfingen mit rund 100 Teilnehmern stattfand. Der Text steht in einer Internet-Version (html) sowie in einer Download-/Druck-Version im PDF-Format zur Verfügung: |
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13.9.2004
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Thema der Dunkelgräfin am 18.9.2004 im Hörfunk Am kommenden Sonnabend, den 18.9.2004, wird von 15 bis 17 Uhr eine Hörfunksendung ausgestrahlt, welche die Stadt Hildburghausen zum Thema haben wird. Die Sendung wird vom "Deutschlandradio Berlin" im Rahmen der Reihe "DeutschlandRundfahrt" live gesendet und soll unter anderem das Rätsel der Dunkelgräfin von Hildburghausen/Eishausen behandeln. Weitere Informationen sowie die Sendefrequenzen des Senders sind auf der Internetseite des Deutschlandradios abrufbar. |
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13.5.2004
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Einladung und Programm zum 6. Dunkelgrafen-Symposium Vom 10. bis 12.9.2004 findet das 6.
Dunkelgrafen-Symposium statt. Veranstaltungsort ist diesmal Ingelfingen
in Baden-Württemberg.
Vorgesehen sind mehrere Vorträge zum Thema sowie eine Exkursion. Die
Einladung mit dem detaillierten Programm kann hier abgerufen werden: Programm
Programm (PDF). |
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8.2.2004
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6. Dunkelgrafen-Symposium im September 2004 in Ingelfingen Bereits ein Jahr nach dem letzten Dunkelgrafen-Symposium in Altenburg wird
vom 10. bis 12.9.2004 das nächste, mittlerweile sechste Symposium
dieser Art stattfinden. Veranstaltungsort ist Ingelfingen in
Baden-Württemberg.
Hier hielten sich vor 200 Jahren (zwischen Herbst 1803 und Frühjahr 1804)
der Dunkelgraf und die Dunkelgräfin im Gebäude der Hofapotheke auf. Die
Veranstaltung mit dem voraussichtlichen Titel "Dunkelgraf und
Dunkelgräfin - eine europäische Geschichte" wird maßgeblich vom
"Verein der Ingelfinger Geschichtsfreunde" organisiert.
Angedacht sind mehrere Vorträge zum Thema und eine Exkursion. Das
ausführliche Programm sowie ein Anmeldeformular werden ab Mai 2004
verfügbar sein. Ansprechpartner für nähere Informationen sind: |
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28.9.2003
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Bericht über das 5. Dunkelgrafen-Symposium in Altenburg erschienen In Altenburg (Thüringen) fand vom 19. bis 21.9.2003 das 5. Dunkelgrafen-Symposium statt. Rund 90 Teilnehmer aus Deutschland, Frankreich, Belgien und anderen Ländern referierten und diskutierten über die Geschehnisse um den Dunkelgrafen und die Dunkelgräfin von Hildburghausen und Eishausen. In mehreren Vorträgen wurde über aktuelle Forschungsergebnisse sowie über die frühere Förderung dieser Forschung durch die Herzöge von Sachsen-Altenburg berichtet. Zum Symposium ist ein Tagungsbericht erschienen, der einen Überblick über die Inhalte und den Ablauf der Veranstaltung gibt: Tagungsbericht lesen. |
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29.8.2003
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Ungarischer Roman über Graf Vavel de Versay und Sophie Botta / TV-Serie Ein bislang wenig bekannter ungarischer Roman mit dem Titel "Névtelen vár" aus dem Jahr 1877 beschäftigt sich mit einer Entführung Madame Royales aus dem Gefängnis durch den Grafen Vavel und deren gemeinsame Flucht nach Ungarn. Das von dem ungarischen Schriftsteller Jókai Mór (1825-1904) verfasste Buch entspricht jedoch kaum den historischen Tatsachen. Eine kurze Inhaltsangabe des Romans, der im Jahr 1879 als deutsche Übersetzung "Das namenlose Schloß" erschien, kann in der Literaturdatenbank abgerufen werden: Jókai (1877). 1980 wurde der Roman im Rahmen einer 6-teiligen TV-Serie verfilmt. Die Serie läuft derzeit im deutschen Fernsehen unter dem Titel "Die namenlose Burg" im Programm des Fernsehsenders MDR (19.8.-23.9.2003, jeweils Dienstags im Nachtprogramm). |
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2.5.2003
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5. Dunkelgrafen-Symposium: Programm und Anmeldung Vom 19. bis 21. September 2003 findet in
Altenburg (Thüringen) das 5. Dunkelgrafen-Symposium unter dem Motto "Das Haus Sachsen-Altenburg - Förderer
der Dunkelgrafenforschung" statt. Der Organisator der Veranstaltung
- das Schloss- und Spielkartenmuseum Altenburg - hat jetzt das offizielle Programm
vorgestellt. Geplant sind verschiedene Vorträge über die
Dunkelgrafenproblematik und das Herzoghaus Sachsen-Altenburg sowie eine
Stadt- und Schlossführung, ein Ausflug zum Schloss "Fröhliche
Wiederkunft" und zum Jagdschloss Hummelshain. Das Programm sowie ein
Anmeldeformular können hier abgerufen werden: |
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2.2.2003 |
TV-Beitrag über die Dunkelgräfin von Hildburghausen Der deutsche TV-Sender MDR berichtete am 23.1.2003 im Rahmen der Reihe "artour" über die Dunkelgräfin von Hildburghausen. Dabei wurde eine weitere Theorie bezüglich des Rätsels der Madame Royale präsentiert: So soll die Prinzessin aus ihrem Gefängnis im Temple geflohen sein und sich auf den Weg nach St. Petersburg begeben haben. Auf dieser Reise kam es jedoch zu "Komplikationen", sodass sie in Westpreußen ungewollt sesshaft wurde. Sie lebte dort als "Bäuerin" bis an ihr Lebensende. Dies zumindest behauptet Brigitte Klump, die zugleich vorgibt, die Ur-Enkelin 3. Grades dieser "Bäuerin" und damit Madame Royales zu sein. Die Dunkelgräfin von Hildburghausen sei demnach nicht die französische Königstochter, sondern eine andere Person. Weitere Informationen beim Fernsehsender "MDR". |
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18.1.2003
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Ankündigung: 5. Dunkelgrafen-Symposium im September 2003 Das nächste Symposium zum Rätsel der Dunkelgräfin von Hildburghausen findet vom 19. bis 21. September 2003 in Altenburg (Thüringen) statt. Im Rahmen einer vom Schloss Altenburg mitorganisierten Veranstaltung zur Geschichte des Hauses Sachsen-Altenburg werden mehrere Vorträge zum Thema "Das Haus Sachsen-Altenburg - Förderer der Dunkelgrafenforschung" laufen. Sie werden über aktuelle Forschungsergebnisse hinsichtlich des Rätsels der Madame Royale informieren. Da das Programm in allen Einzelheiten noch nicht feststeht, gibt es noch die Möglichkeit, sich als Referent mit einem Vortrag einzubringen. |
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08.10.2002 |
Interview mit einem DNA-Experten zur Dunkelgräfinthematik Ein Interview mit dem renommierten DNA-Experten Prof. Dr. Dr. Brinkmann vom "Institut für Rechtsmedizin der Universität Münster" gibt Auskunft über Detailfragen eines möglichen DNA-Tests bei der Dunkelgräfin von Hildburghausen. Interview lesen. |
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20.7.2002
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Neue Artikel über die Dunkelgräfin erschienen In den letzten Wochen erschien eine ganze Reihe von deutschen Zeitungsartikeln über die Dunkelgräfin von Hildburghausen, so am 3.7.2002 in der "Frankfurter Rundschau" ein Artikel von Bernhard Honnigfort mit dem Titel "Das Geheimnis der Dunkelgräfin". Der Beitrag wurde zugleich in weiteren Zeitungen abgedruckt, z. B. am 16.7.2002 in der "Badischen Zeitung" (Artikel abrufbar bei der Badischen Zeitung). Das Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" hat sich ebenfalls dem Thema gewidmet. In der Ausgabe 29/2002 vom 15.7.2002 findet sich auf Seite 52 der Beitrag "Ruhestörung im Wald" von Wolfgang Bayer (Artikel abrufbar bei Spiegel-Online). Beide Artikel geben einen kurzen Überblick über das Rätsel um Madame Royale und die derzeit laufende Diskussion um einen DNA-Vergleich. |
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"Haus Schulersberg" nur noch Ruine Das seit Jahren leerstehende "Haus Schulersberg" in Hildburghausen, ehemaliges Domizil der Dunkelgräfin und ihres Begleiters L. C. van der Valck, gehört endgültig der Vergangenheit an: es ist vor Kurzem wegen Baufälligkeit vollständig eingestürzt. Damit geht eines der letzten noch verbliebenen Gebäude, das an deren Leben erinnerte, verloren, nachdem bereits 1874 das Schloss Eishausen und 1912 ein weiteres Gebäude aus dem Besitz des Paares am Stadtrand von Hildburghausen abgerissen wurden. Weder der Besitzer des Hauses "Schulersberg" noch die Stadt Hildburghausen haben es in den vergangenen Jahren vermocht, das als wichtiges Refugium der Dunkelgräfin geltende Gebäude zu erhalten, obwohl es zeitweise unter Denkmalschutz stand. Sehen Sie hierzu ein Bild der Ruine von Ralf Kaulfuß. |
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9.4.2002 |
Textbeitrag zum Thema "DNA-Test" Unter dem Titel "'Dunkelgräfin-Geheimnis' kann entschlüsselt werden" veröffentlichte Herr Arnold zum Winkel im Jahr 2000 einen interessanten Beitrag zum Thema Dunkelgräfin. Nun liegt er im Volltext auf diesen Seiten vor. Artikel lesen. |
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26.2.2002 |
Die Dunkelgräfin von Hildburghausen im Fernsehen Am 26.2.2002 ist die am Jahresanfang aufgezeichnete Dokumentation zum Rätsel der Dunkelgräfin von Hildburghausen in der MDR-Fernsehreihe "Hierzulande" gesendet worden. Obwohl die Reportage von Helge Cramer mit ca. 15 Minuten Dauer recht kurz ausgefallen ist, wurden alle wesentlichen Ereignisse erwähnt, die sich zwischen 1807 und 1845 in Hildburghausen und Eishausen abspielten. Zahlreiche Personen, die sich derzeit mit dem Rätsel befassen, kamen zu Wort. So etwa Helga Rühle von Lilienstern, Dr. Heinrich Dietz, Michael Römhild vom Stadtmuseum Hildburghausen, Pfarrer Jürgen Fritsch aus Eishausen oder Roland Eyring vom "Heimatverein Eishausen". Wichtiger Diskussionspunkt war unter anderem die Möglichkeit, die Identität der Dunkelgräfin mit Hilfe eines DNA-Tests zu klären. |
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12.2.2002 |
Dreharbeiten zum Rätsel der Dunkelgräfin Das Geheimnis um die Dunkelgräfin wird Gegenstand einer Reportage im MDR-Fernsehen. Vor Kurzem hat ein Kamerateam in Hildburghausen und Umgebung an Originalschauplätzen einige Szenen gedreht und Interviews mit mehreren Personen aufgezeichnet. Die Sendung soll am 26.2.2002 um 21:30 Uhr im MDR in der Reihe "Hierzulande" laufen. |
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